Puristisches Stelldichein
Als Hersteller unverwechselbarer Massivholz-Möbel ist die Firma Scholtissek bekannt für seine mondänen Kompositionen. Zur klassisch-natürlichen Holzmaserung gesellen sich in dieser Saison türkisblaue, von Meer und Gestein inspirierte Oberflächen.
(tdx) Seit nunmehr 40 Jahren fertigt Scholtissek im niedersächsischen Ostercappeln unverwechselbare Massivholz-Unikate für die Wohnraummöblierung an. Mit traditioneller deutscher Handwerkskunst werden aus zwölf verschiedenen Edelholzarten einzigartige Tische, Stühle und Kleinmöbel gefertigt. Designer ist dabei die Natur selbst, deren Kompositionen die Grundlage aller Modelle sind. Ihr gilt die ganze Aufmerksamkeit, denn im gestalterischen Zentrum stehen grundsätzlich Wuchsform und Maserung der verwendeten Hölzer. Alle Hölzer werden sorgfältig ausgesucht und möglichst naturbelassen verarbeitet. Gerade hier, in der Herbheit des Unvollkommenen liegt die Perfektion, die sich in der Hülle des Unscheinbaren verbirgt.
Ode an das Kleinmöbel
In seiner aktuellen Serie hat Scholtissek Kleinmöbeln und Beistelltischen eine besondere Aufmerksamkeit gewidmet. Wie bei Tischen und Stühlen konzentrierten sich die Designer mit puristischem Minimalismus auf das Wesentliche. Nur was wirklich gezeigt oder benutzt werden soll, etwa ein Trinkglas oder ein einzelnes Magazin, findet seinen Platz im Raum. Überflüssiger Ballast, Tand und Dekoelemente sind hier fehl am Platze, stören sie doch die klare Ästhetik natürlicher Formen und Oberflächen. Unterkonstruktionen aus Stahl – schwarz eloxiert oder als klassischer Edelstahl – bilden die Basis für hölzerne Tischplatten. Neben der traditionellen Massivholzoptik kultivieren die aktuellen Modelle auch Einflüsse von Glas sowie Eingriffe in die natürliche Farbigkeit des Holzes. Neben eingelassenen Echtholzeinschlüssen wie beim runden Tisch „Wela“ dürfen sich Designliebhaber auf türkisfarbene Oberflächen freuen, wie sie vom gleichnamigen Edelstein oder auch der griechischen Mittelmeerküste bekannt sind. Holz, Stein und Wasser bilden hier eine Assoziationsreihe, die auf natürlicher Ästhetik fußt und eine haptische und visuelle Naturerfahrung in das Wohnzimmer holen.
Zu Tische keine Kompromisse
Wo die Designer bei den Beistelltischen und Kleinmöbeln eine filigrane Naturästhetik wirken ließen, kommen bei den Esstischen massivere Formen buchstäblich zum Tragen. Basis der Esstische bilden unterschiedlich geformte Sockel auf lackierten Metallplatten, die – teils symmetrisch, teils asymmetrisch – als Träger für die Tischplatte fungieren. Statt der üblichen vier Tischbeine setzt Scholtissek beim Tisch „Maurus“ bewusst auf diese monolithische Anmutung, um besonders an großen Tafeln mehr Beinfreiheit zu schaffen und zusammen mit passenden Stühlen ein raumsparendes Ensemble zu bilden. Sitzsessel bilden durch ihre gepolsterten Auflagen einen Kontrast zur reinen Naturanmutung der Tische. So bleibt der Tisch nicht einfach nur Möbelstück, sondern wird zum Lebensmittelpunkt, der Liebe zum Detail und Hingabe an das Material in sich vereint.
Weitere Informationen sind online unter www.scholtissek.de erhältlich.
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