Immer an der Wand lang
Innentüren sind nicht nur Raumöffner, sondern in stilvollem Design auch attraktive Gestaltungselemente. Unter den vielen Möglichkeiten stechen wandbündige Türen besonders hervor.
(tdx) Eine bodengleiche Dusche, grifflose Küchenfronten mit ebenen Flächen und ein in die Wand integrierter Kamin ohne sichtbare Kanten – die Raumgestaltung „wie aus einem Guss“ ist durch innovative Designs und neue Technologien immer perfekter umzusetzen. Dazu gehören auch wandbündige Innentüren, die ein elegantes und aufgeräumtes Raumbild schaffen. Dem Trend des Purismus folgend hat modulWERK, eine Marke des Türherstellers Vitadoor, außergewöhnliche Türen entwickelt. Sie lassen sich bündig in die Wand einbauen – ohne eine Vergrößerung der DIN-Wandöffnungen. Dabei werden die Türbänder in neuartigen Zargen versteckt. Neben ihrem Design überzeugen die Türserien durch ihre schlüssige Konzeption von der Planung bis zur Montage.
Hauchdünner Rahmen für eindrucksvolle Türen
Die Türen der Serie modulWERK 1.0 haben ein 60 Millimeter starkes Türblatt, das von einer hauchdünnen, wandbündigen Aluminiumzarge umrahmt wird. Diese Kombination lässt sie edel und hochwertig aussehen. Zu diesem Bild tragen auch unterschiedliche Furniere bei. Neben lackierten Oberflächen gibt es modulWERK 1.0 mit Echtholzfurnieren in geplankter Optik, Alpi Furnieren und außergewöhnlichen Prägefurnieren. Die verdeckt liegenden Bänder sind ein weiterer Clou, der die ebenmäßige Optik unterstreicht. Die Jury des German Design Awards 2016 lobt die modulWERK 1.0 als eine äußerst elegante Lösung, die neue und überraschende Möglichkeiten in der Raumgestaltung eröffnet. Die wandbündige Innentür wurde aus diesem Grund mit dem Design Award in der Kategorie Excellent Product Design – Furniture ausgezeichnet. Eine weitere technische Raffinesse ist die reverse Öffnung. Hierbei wird die Tür durch den Rahmen hindurch und nicht von ihm weg geöffnet. Somit kann bei der Montage entschieden werden, in welche Richtung sich die Tür öffnet und auf welcher Seite sie wandbündig sein soll.
In Szene gesetzt
Die Aluminiumzarge der Serie modulWERK 2.0 ist mit 18 Millimetern Breite ein echter Blickfang. Die Tür wird so bewusst in Szene gesetzt und hebt sich dank der außergewöhnlich flachen Zarge kaum von der Wand ab. Auch dieses Modell hat innenliegende Bänder und kann mit verschiedenen lackierten oder hölzernen Furnieren dem Raumbild und dem eigenen Geschmack angepasst werden.
Eins mit der Wand
Das Modell modulWERK 3.1 ist im Unterschied zu den anderen Serien komplett in der Wand integriert. Sowohl Türblatt als auch Zarge sind wandbündig und bilden mit dieser eine Ebene. Die Besonderheit der Tür: Dank ausgeklügelter Technologie kann sie auch nachträglich eingebaut werden – beispielsweise bei einer Renovierung. Bislang mussten dafür die vorhandenen Öffnungen verbreitert werden. Ganz anders die modulWERK 3.1: Sie lässt sich wie jede Norm-Tür ohne zusätzliche Verbreiterung der Wandöffnung einbauen. Das spart Arbeitszeit und Kosten. Für die Montage wird zuerst eine spezielle Unterzarge/Schablone auf die Wand gesetzt, welche zur Wandoberfläche beigeputzt wird. Anschließend wird darauf eine Umfassungszarge montiert, in der die Tür ausgerichtet wird. Sichtbar sind lediglich der Luftspalt zwischen Tür und Umfassungszarge sowie eine nur 5 Millimeter umlaufende Schattenfuge.
Weitere Informationen sind online unter www.modul-werk.de erhältlich.
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