Hohen Förderzuschuss nutzen – Alte Heizung jetzt austauschen
Wer in eine umweltfreundliche Pelletheizung investiert, profitiert von niedrigen Brennstoffkosten und von hochattraktiven Förderzuschüssen.
(tdx) Der Wunsch nach sauberer und bezahlbarer Energie ist bei Sanierern so groß wie nie zuvor. Umweltfreundliche Energien sind deswegen die erste Wahl. Eigentümer profitieren vom geringen Verbrauch und damit von niedrigen Kosten, gleichzeitig gewinnt die Umwelt. Das Motto der Bundesregierung lautet: „Raus aus dem Öl“ und erneuerbare Energien nutzen! Dank attraktiver Förderung entscheiden sich immer mehr Eigenheimbesitzer für einen Energieträgerwechsel, wie beispielsweise Anita Kempf aus dem badischen Schutterwald. Sie sanierte ihre 30 Jahre alte Ölheizung: „Bei der Erneuerung stand für mich fest, eine umweltverträgliche Heizanlage installieren zu lassen. Mein Handwerker hat mir daraufhin die Pelletheizung Pellematic von ÖkoFEN empfohlen, weil sie sehr zuverlässig ist und sich für mich hinsichtlich Komfort und Bedienung nichts ändert.“ Die Pellematic bietet alle Vorteile des ökologischen Heizens: Hocheffiziente Verbrennung, leistungsstarke Technik und dauerhaft niedrige Brennstoffkosten.
Schon jetzt können Eigentümer Fördermittel und zinsgünstige Darlehen beantragen, wenn sie ihr Haus klimafreundlich sanieren. Diese Förderung soll nun ab Januar aufgestockt werden. So will der Bund die bestehende Bundesförderung um ein Sonderprogramm zum Austausch alter Ölkessel erweitern. Die "Austauschprämie" beim Umstieg auf eine saubere Alternative soll nach Regierungsplänen bis zu 45 Prozent der Kosten umfassen.
Hilfe für eine maximale Förderung
Das Angebot an bundesweiten und regionalen Fördertöpfen ist derzeit außergewöhnlich umfangreich. Um Bauherren und Sanierer bestmöglich zu unterstützen, bietet ÖkoFEN den FörderservicePlus. Fachleute prüfen die Fördervoraussetzungen, fragen passende Förderprogramme ab und beurteilen diese auf Kombinierbarkeit. Nach Vorbereitung der Förderanträge für BAFA, KfW und für infrage kommende Förderprogramme von Land, Kommunen oder Energieversorgern, werden die Anträge für den Endkunden erstellt. Im Bedarfsfall werden diese auch mit den nötigen Dokumentationen versehen, zum Beispiel mit dem KfW-Sachverständigennachweis. Auch Anita Kempf profitierte von den Zuschüssen. Dank der Förderexperten konnte sie das Bundesförderprogramm mit dem der Gemeinde kombinieren. Anita Kempf ist begeistert: „Es hat alles reibungslos geklappt und ich erhielt meine Fördergelder schnell. Der Erstkontakt erfolgte im März 2019, im April erhielt ich die gesammelte Aufstellung samt Antrag. Im Mai erfolgte bereits die Zusage.“
Weitere Information zu aktuellen Förderprogrammen unter https://www.oekofen.com/de-de/foerderungen-deutschland/.
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