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Herausforderung Kinderzimmer einrichten

Von: homesolute.com

Vom Babybettchen über den ersten Schreibtisch bis hin zur gemütlichen Couch – in keinem anderen Raum muss die Einrichtung so häufig an sich ändernde Bedürfnisse angepasst werden wie im Kinderzimmer.

Bei der Einrichtung des Kinderzimmers stehen Sicherheit und Wohlfühlen an oberster Stelle. Der Abstand der Gitterstäbe des Babybettchens darf 6,5 cm nicht überschreiten. Für Komfort sorgen ein angenehmes Farbkonzept, beispielsweise in Pastellfarben, und ein flauschiger Motivteppich. Bild: tdx/homesolute.com/Arte Espina

(tdx) In ihrem „eigenen Reich“ sollen sich die jungen Familienmitglieder rundum wohlfühlen. Bei der Einrichtung des Raumes gilt es, alle Bedürfnisse zu berücksichtigen und eine Umgebung zu schaffen, in der die Kleinen behütet aufwachsen können. Die große Aufgabe für Eltern besteht darin, dass die Einrichtung des Raumes an stete Veränderung geknüpft ist: Was im Kleinkindalter lediglich als Schlaf- und Spielzimmer dient, entwickelt sich über die Jahre mehr und mehr zum persönlichen Rückzugsort.

 

Babyzimmer

 

Bei der Grundausstattung des Babyzimmers reicht es aus, sich auf die wesentlichen Möbelstücke –  eine Wickelkommode, ein Bett und einen Schrank beziehungsweise ein Regal – zu beschränken. Praktisch für die Eltern ist ein bequemer Sessel für das nächtliche Stillen oder Flasche geben. Beim Bett sollte darauf geachtet werden, dass es in der Höhe verstellbar ist und die Gitterstäbe abnehmbar sind. Ferner darf der Abstand zwischen den Stäben nicht größer als 6,5 cm sein, damit der Kopf nicht dazwischen geraten kann. Im gesamten Wohnraum ist Sicherheit ein wichtiger Aspekt. Das schließt Kindersicherungen in den Steckdosen, Gummistopper an Ecken von Möbeln sowie Gitter vor Treppen ein.

 

Gestalterisch eignen sich für das Babyzimmer eher sanfte als knallige Farben. Beliebt sind derzeit Pastelltöne, die eine behagliche und warme Atmosphäre schaffen. Zusätzlich ist es wichtig, dass das Zimmer abgedunkelt werden kann, da kleine Kinder in der Regel noch mehrmals täglich schlafen.

 

Kinderzimmer

 

Das schnelle Wachstum der Kleinen macht die Einrichtung des Kinderzimmers zur Herausforderung. „Bewährt haben sich mitwachsende Möbel. So wird beispielsweise aus einem Babybettchen durch das Entfernen der Gitterstäbe und zusätzliche Module schnell und einfach ein bequemes Kinderbett“, wissen die Experten des Online-Magazins homesolute.com. Spätestens mit Eintritt in das Grundschulalter steht die Anschaffung eines Schreibtischs mit Stuhl an. Hier lohnt es sich, ergonomische und flexibel einzustellende Modelle zu wählen, um Haltungsschäden vorzubeugen. Unerlässlich ist ausreichend Stauraum, damit sowohl Spielsachen, als auch Schulunterlagen ordentlich aufgeräumt und bei Bedarf wiedergefunden werden können.

 

Jugendzimmer

 

Je älter der Nachwuchs wird, desto weniger wird gespielt und desto mehr rücken Freunde treffen und arbeiten in den Vordergrund. Das Jugendzimmer ist demnach sowohl Wohnzimmer, als auch Arbeits- und Schlafbereich in einem. Zu empfehlen ist es, die einzelnen Bereiche mit einem Raumtrenner abzugrenzen, wenn die Zimmergröße das zulässt. Dies können funktionale Regale oder auch Vorhänge sein. In kleineren Zimmern empfiehlt es sich mit farblichen Akzenten, beispielsweise einer Motivtapete oder einem flauschigen Teppich, Zonen zu kennzeichnen.

 

Weitere Informationen sind online unter www.homesolute.com erhältlich.

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