Mi20.10.2109:48

Besser mit Gerüst

Von: homesolute.com

Für Arbeiten an der Hausfassade ist es ratsam, ein geeignetes Gerüst aufzustellen. Die Experten von homesolute.com erklären, was zu beachten ist.

Arbeiten an Dach und Fassade sollten nicht ohne Gerüst angegangen werden. Bild: tdx/homesolute.com

(tdx) Wer sein Haus neu streichen oder verputzen möchte, kommt in der Regel nicht um ein Baugerüst herum. Bei nicht allzu hohen Gebäuden genügen kleinere, mobile Gerüste. Bei einfachen Rollgerüsten mit aufstockbaren Leitern lohnt sich unter Umständen sogar ein Kauf. Für einige hundert Euro sind bereits akzeptable Modelle zu bekommen. Wer allerdings hohe Giebelflächen sicher erreichen möchte, benötigt ein Profigerüst. In der Regel können solche bei unterschiedlichen Anbietern gemietet werden. Transport sowie Auf- und Abbau sollten im Mietpreis enthalten sein. Nach Angaben der Experten von homesolute.com fallen je nach Größe und Mietdauer Kosten zwischen drei bis sechs Euro pro Quadratmeter Fassadenfläche an. Wichtig ist, die tatsächliche Mietdauer vor Vertragsabschluss zu prüfen. Häufig fallen nach bestimmten Fristen, beispielsweise nach einigen Wochen, weitere Kosten an. Gerüste auf Privatgrund können ohne Genehmigung errichtet werden. Auf Nachbargrundstücken gilt das so genannte Hammerschlags- und Leiterrecht. Das Hammerschlagsrecht erlaubt es Grundbesitzern, das Grundstück des Nachbarn zum Zweck von Reparaturarbeiten am eigenen Haus zu betreten. Das Leiterrecht erlaubt das Aufstellen eines Gerüsts. Muss das Gerüst auf öffentlichem Grund, beispielsweise einem Gehweg, aufgestellt werden, muss in der Regel ein entsprechender Antrag bei der zuständigen Verwaltung gestellt werden.

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