Vorhänge oder Gardinen?
Fenstertextilien machen einen Raum gemütlicher. Zudem bieten sie attraktiven Sicht- und Sonnenschutz.
(tdx) Mit der Auswahl des richtigen Stoffes, Schnitts und Musters sind Vorhänge und Gardinen keinesfalls altbacken, sondern können ein Zimmer aufwerten und zum Blickfang werden. Im Volksmund werden Vorhang und Gardine häufig als Synonym füreinander verwendet, dabei sind damit eigentlich zwei verschiedene Textilien gemeint. Den Unterschied macht dabei die Blickdichte des Stoffes aus. Während Gardinen recht lichtdurchlässig und transparent sind, verdunkeln Vorhänge mit ihrem eher schweren Stoff einen Raum.
Bei beiden muss vor dem Kauf unbedingt Maß genommen werden. Für die Ermittlung der richtigen Stoffgröße sollten zusätzlich die Maße der Wände bekannt sein. Soll der Stoff später an einer Gardinenstange befestigt werden, ist es zu empfehlen, dass diese mindestens 60 cm länger ist als die Breite des Fensters. Dadurch kann der Vorhang oder die Gardine komplett zur Seite geschoben und die Sicht nach draußen frei gemacht werden.
Um Gardinen und Vorhänge wie neu zu erhalten, sollten sie zwei bis vier Mal im Jahr gewaschen werden. Um Überraschungen wie verlaufene Farbe, eingegangene Stoffe oder Veränderung der Haptik zu vermeiden, sollten die Wasch- und Pflegesymbole im Etikett oder Empfehlungen des Herstellers beachtet werden.
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