Spielzimmer im Grünen
Der heimische Garten ist der ideale Spielplatz für kleine Abenteurer: Ob beim Kraxeln im Kletterbaum oder beim Pflanzen mit dem Papa – das ganze Jahr über können sich die Kleinen im Garten nach Herzenslust austoben und dabei allerhand Neues entdecken.
(tdx) Kinder sind neugierig, immer auf Trab und voller Energie. Deswegen ist der Garten der ideale Abenteuerplatz für Kinder. Das ganze Jahr über können sich die Kleinen im Garten nach Herzenslust austoben und dabei allerhand Neues entdecken. Schließlich verändert das „Spielzimmer im Grünen“ mit den Jahreszeiten sein Aussehen und lädt mit bunten Blüten, Blättern und Insekten zu genauerer Untersuchung ein. Damit Eltern ihre Kinder bedenkenlos auf Erkundungstour schicken können, stehen bei einem kindgerechten Garten zwei Dinge an oberster Stelle: Die Sicherheit der Kleinen und ein buntes, möglichst naturnahes Beschäftigungsangebot.
Den Garten kindgerecht gestalten – aber wie?
Wenn genügend Platz vorhanden ist und Eltern vermeiden möchten, dass Pflanzen vom Kinderspiel in Mitleidenschaft gezogen werden, empfiehlt sich eine Aufteilung des Gartens in verschiedene Räume. Ein abgeschirmter Bereich – am besten mit bewachsenen Rankgittern, Naturhecken oder Beerensträuchern umgeben – bietet Kindern Raum zur freien Entfaltung und Erwachsenen die Möglichkeit zum Entspannen. Für erhöhte Sicherheit sorgt eine dichte Hecke, die den gesamten Garten begrenzt. Ebenso sollten Wege stolperfrei angelegt sein und eine möglichst versteckt installierte Beleuchtung auch in den Abendstunden für genügend Helligkeit sorgen.
Ein Spielgerät muss her!
Sind die Grundlagen für einen kindgerechten Garten geschaffen, wünschen sich die Sprösslinge oft eine Schaukel, eine Wippe oder ein Klettergerüst – wie auf einem „richtigen“ Spielplatz eben. Dabei kommt es zunächst auf gute Qualität an, denn nur Produkte mit Gütesiegel erfüllen die geltenden Sicherheitsnormen. Wie haltbar die Spielgeräte sind, hängt vom Material ab: In der Regel sind sie aus Metall oder imprägnierten Nadelgehölzen. In jedem Fall gilt: Auf Standfestigkeit und abgerundete Ecken und Kanten achten! Für die Verankerung gibt die Betriebsanleitung wertvolle Hinweise, denn jedes Gerät braucht ein anderes Fundament. Besonders bei Holzgeräten sollte man zudem auf eine ausreichende Drainage achten, da sonst Feuchtigkeit eindringen kann und das Holz schneller verrottet. Doch auch nach dem Aufstellen müssen Eltern die Geräte regelmäßig überprüfen: auf Risse und erste Anzeichen von Verrottung.
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