Sicherer Spielplatz im eigenen Garten

Von: Brügmann TraumGarten

Sobald die Sonne scheint, zieht es die Kinder hinaus ins Freie. Herumtoben im Garten, Klettern und Schaukeln ist für die meisten Kinder genau das richtige. Damit die Kleinen aber auch sicher spielen können, ohne sich dabei zu verletzen, haben die Experten von Brügmann Traumgarten, einige Tipps zum sicheren Spielplatz im eigenen Garten zusammengestellt.

Für Kletterkünstler bieten sich Spieltürme und -häuser an. Gerade bei diesen hohen Geräten muss an den Fallschutz gedacht werden. Je höher sie sind, desto weicher muss der Untergrund sein. Bild: tdx/Brügmann TraumGarten

(tdx) Am Markt ist eine Vielzahl unterschiedlicher Spielgeräte erhältlich. Schaukeln und Rutschen, einzeln oder kombiniert, sind besonders beliebt. Ein weiterer Klassiker ist der Sandkasten. Für kleine Kletterkünstler sind große Spieltürme genau das richtige.  Alle Spielgeräte lassen sich mit einer Menge passender Ergänzungen wie Wellenrutschen, Kletterstege, Sprossenwände oder Feuerwehrstangen erweitern.

Doch zuerst muss ein geeigneter Standort gefunden werden. Die Traumgarten-Experten raten, bereits vor dem Kauf der Anlage einige Punkte zu beachten. Spielgeräte benötigen unterschiedlich viel Platz und jede Anlage benötigt einen individuellen Spielraum.

Besonders bei Klettergerüsten muss an den Fallschutz gedacht werden. Je höher das Spielgerät ist, desto hochwertiger muss der Fallschutz sein. Ab einer Podesthöhe von 1,5 Meter muss für einen fallfreundlichen Untergrund gesorgt werden. So zum Beispiel Kies, Sand oder Hackschnitzel. Eine Alternative sind z.B. Fallschutzplatten, sie erlauben einen optimalen Fallschutz ohne viel Aufwand.

Gerade bei kleinen Kindern ist es zudem von Vorteil, wenn die Geräte von der Terrasse oder vom Haus aus beobachtet werden können. Die ständige Aufsicht von Erwachsenen ist in Bezug auf Haftungsfragen bei Kindern unter drei Jahren sogar Pflicht.

Ist der Standort gefunden, geht es um das richtige Aufstellen. Jedes Gerät benötigt eine geeignete Verankerung im Boden. Die in jedem Fall sichere Variante sind Bodenanker zum Einbetonieren. Nach dem Aufbau muss der Montageplatz aufgeräumt und die Anlage auf Stabilität und Sicherheit getestet werden. Erst dann kann die Spielparty starten.

Neben der Standsicherheit muss auch die Verletzungsgefahr an den Geräten selbst dauerhaft vermieden werden. Die Experten von Brügmann Traumgarten raten, vor jeder Spielsaison sowie alle zwei Wochen, sämtliche Bauteile und Verbindungen auf Instabilität und Absplitterungen zu prüfen.

Weitere Informationen sind im Internet unter www.traumgarten.de, E-Mail: kontakt@traumgarten.de erhältlich.

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