Ruhiges Wohnen in der Großstadt

Von: Mein Ziegelhaus

In einem Wohnviertel mit 4 Gebäuden und 58 Wohnungen kann es schon mal lauter werden. Nicht so im aktuell entstehenden Wohnviertel in Frankfurt Sachsenhausen, denn: die Wohngebäude werden mit dem Allrounder TS13 von „Mein Ziegelhaus“ gebaut.

Im Frankfurter Stadtteil Sachsenhausen wird ein Projekt mit dem TS13 von „Mein Ziegelhaus“ gebaut – bestehend aus einem siebengeschossigen Eckhaus und einem optisch dreigeteilten Baukörper. Bild: tdx/Mein Ziegelhaus

Der berühmte Architekt Ernst Roeckle hatte in den 20er Jahren die Vision eines „Neuen Frankfurts“ und konzipierte seinerzeit die bekannte „Heimatsiedlung“. Damals eine architektonische Besonderheit, kombinierte die Siedlung Wohnen und Arbeiten. Genau gegenüber von der Siedlung im Frankfurter Stadtteil Sachsenhausen, wird nun ein Projekt nach diesem Vorbild mit dem TS13 von „Mein Ziegelhaus“ gebaut: bestehend aus einem siebengeschossigen Eckhaus und einem optisch dreigeteilten Baukörper.

Auf einer Grundfläche von 10.000m² entstehen 58 Zwei- bis Vierzimmerwohnungen und Ladenflächen von insgesamt über 2000m². Dipl. Ing. Architekt Stefan Forster über die Planung dieses anspruchsvollen Projektes: „Ziel des Entwurfes war es, der diffusen Stadtlandschaft eine präzise räumliche Fassung zu geben.“ Die Architektur, Proportionen und auch die Höhe der neuen Gebäude sind deshalb auf die gegenüberliegende „Heimatsiedlung“ abgestimmt. So kann die harmonische Integrierung des neuen Viertels garantiert werden.

Alle Objektgebäude werden durch ein gemeinsames Sockelgeschoss verbunden, in dem ein Supermarkt, eine Sparkasse und eine Kindertagesstätte unterkommen werden. Ganz nach dem Siedlungs-Konzept Ernst Roeckles, der außerdem als Erfinder des Wintergartens gilt, werden die drei Stadtvillen entlang der Stresemannallee mit großen Fensterflächen, breiten Sonnenterrassen und niedrigen Brüstungen ausgestattet. Das siebenstöckige Eckhaus an der Mörfelder Landstraße soll zusammen mit einem gegenüberliegenden Gebäude ein Tor bilden.

Bei solch einem großen Komplex mit vielen Wohnungen in verschiedenen Größen und zusätzlichen Gewerbeflächen sind die Ansprüche an das Baumaterial natürlich besonders hoch. Neben einer energiesparenden, langlebigen und besonders tragfähigen Bauweise, zählt in diesem Fall aber besonders der Schallschutz. Darum hat sich der Architekt Stefan Forster für den TS13 vom „Mein Ziegelhaus“-Mitglied Zeller Poroton entschieden.

„Ein ausreichender Wärmeschutz ist heute am Bau Standard, der TS13 hat uns aber noch durch einen anderen Wert überzeugt: das hohe Schalldämm-Maß. Und das ist – wie sich wahrscheinlich jeder vorstellen kann – bei einem Projekt mit 58 Wohnparteien absolut notwendig“, begründet Stefan Forster die Entscheidung für den TS13. Diese Entscheidung hätte sicher auch seinem Vorbild Ernst Roeckle gefallen. Er war bekannt dafür, am Bau immer auf die neuesten und innovativsten Materialien zurückzugreifen und damit neue Standards am Bau zu setzen. Mit einem Schalldämm-Maß von 49dB bei einer Wanddicke von 36,5cm bei gleichzeitigem Wärmeleitwert von Lambda = 0,13 W/(mK) ist der TS13 optimal auf die Anforderungen im Geschosswohnungsbau abgestimmt und mit Sicherheit ein solcher, innovativer Baustoff, der mit seinem Markenzeichen – der speziellen Lochgeometrie – neue Standards setzt.

Weitere Informationen sind erhältlich bei Mein Ziegelhaus GmbH & Co. KG Geschäftsstelle, Rheinufer 108, 53639 Königswinter, Telefon: (022 23) 29 66 78-0, Telefax: (022 23) 29 66 78-1, E-Mail: info@meinziegelhaus.de oder im Internet unter www.meinziegelhaus.de.