Mi14.11.1208:28

IBU wächst weiter in Österreich

Von: IBU

Mit dem österreichischen Unternehmen FunderMax wächst die Zahl der mit Umwelt-Produktdeklarationen (EPDs) zertifizierten Bauproduktehersteller aus der Alpenrepublik weiter. Das Institut Bauen und Umwelt e.V. (IBU) ist mit dieser Entwicklung sehr zufrieden.

Mit dem österreichischen Unternehmen FunderMax wird ein weiterer Bauproduktehersteller aus der Alpenrepublik Mitglied des IBU. Vier Produkte der FunderMax GmbH erhielten Umwelt-Produktdeklarationen (EPDs). Bild: tdx/IBU

(tdx) Die positive Entwicklung des Institut Bauen und Umwelt e.V. (IBU) setzt sich fort, denn mit dem Werkstofferzeuger FunderMax aus St. Veit/Glan wird ein weiteres österreichisches Unternehmen Mitglied. Für Geschäftsführer Hans Peters ein Beleg der richtigen Strategie: „Das IBU hat sich zum erfolgreichsten Anbieter von Nachhaltigkeitszertifizierungen für Bauprodukte entwickelt. Da wir konsequent daran arbeiten, nach europäischen Entwicklungen zu handeln, werden unsere Umwelt-Produktdeklarationen auch außerhalb von Deutschland geschätzt.“

 

Die FunderMax GmbH erhielt vier Umwelt-Produktdeklarationen (EPDs). Zertifiziert wurden die Produkte MAX Schichtstoffplatte, Biofaser, Homogen Spanplatten und die MAX Compactplatte. Für Dr. Michael Peham, Leiter Produktmanagement/Anwendungstechnik Laminate bei FunderMax, hat das Thema Nachhaltigkeit einen hohen Stellenwert: „Aus zahlreichen Kontakten mit Bauherren, Architekten, Planern und bauausführenden Firmen wissen wir, dass das Bewusstsein für nachhaltiges Bauen in den letzten Jahren enorm gestiegen ist. FunderMax hat sich daher bewusst als Qualitätsanbieter ausgerichtet und wir sehen daher für uns diese Entwicklung überaus positiv.“

 

Der Kärntner Werkstoffhersteller für Innen- und Außenanwendungen setzt allerdings das Thema Nachhaltigkeit sowohl bei seinen Bauprodukten aktiv um, wie auch beim Betrieb der Werke. An zwei Standorten, in Neudörfl und St. Veit/Glan, erzeugt das Unternehmen seit einigen Jahren Ökostrom und Fernwärme aus nachwachsenden Rohstoffen. Neben der Versorgung der firmeneigenen Produktionsstätten speist FunderMax die Energie in die lokalen öffentlichen Netze ein und versorgt so tausende Haushalte. „Außerdem setzen wir, wo immer dies vertretbar ist, auf Transporte mit der Bahn und reduzieren dadurch den LKW-Verkehr“, erläutert Dr. Peham die Maßnahmen.

 

IBU-Geschäftsführer Peters zeigt sich über das neueste Mitglied sehr erfreut: „Die Zertifizierung von gleich vier Produkten zeigt die Relevanz des Themas Nachhaltigkeit nicht nur bei FunderMax, sondern auch am Markt. Der weitere Zuwachs aus Österreich ist daher eine Bestätigung unserer bisherigen Arbeit.“

 

Weitere Informationen sind erhältlich beim Institut Bauen und Umwelt e.V. (IBU e.V.), Rheinufer 108, 53639 Königswinter, Telefon: (022 23) 29 66 79-0, Telefax: (022 23) 29 66 79-1, E-Mail: info@bau-umwelt.com oder im Internet unter www.bau-umwelt.com.

 

Downloads

Fotos

Pressebild
 Download 

Pressekontakt

Institut Bauen und Umwelt e.V. (IBU e.V.)
Panoramastraße 1
10178 Berlin
www.bau-umwelt.com

Ansprechpartner:
PR Company GmbH
T: +49 (0) 821 / 258 93 00
F: +49 (0) 821/ 258 93 01
M: ibu@prcompany.de