Die Terrasse zum „Urlaubsort“ machen
Die Terrasse ist für jeden Hausherrn ein Ort der Erholung, des Genießens und des Entspannens. Mit entsprechender Hingabe wird der Übergangsbereich in den Garten gestaltet. Die Experten von homesolute.com stellen vier wichtige Tipps vor, damit die Terrasse den Urlaub nach Hause holt.
(tdx) Frühling und Sommer lassen die Terrasse zum Entspannungsort Nummer 1 werden. Um dort regelrechte Urlaubslaune zu erzeugen, braucht es nicht viel. Ein paar Dinge sind jedoch unerlässlich für stilechtes Terrassen-Vergnügen. Welche das sind, verraten die Experten von homesolute.com, dem führenden Online-Magazin für Bauherren, Renovierer, Wohngenießer und Gartenliebhaber.
Tipp Nr. 1: Der passende Terrassenbodenbelag
Für den nötigen Komfort und ein harmonisches Ambiente in der Natur sorgen natürliche Terrassenböden aus Stein, Holz oder Holz-Kunststoff-Gemisch. Bei der Wahl des Bodenbelages für die Terrasse sollte aber auch die praktische Seite nicht vergessen werden, wie die homesolute.com-Experten betonen. So soll das Holz unbedingt wetterfest, beziehungsweise sollten die Fliesen in jedem Fall frostfest sein, damit sich der Aufwand für die Wintervorbereitungen in Grenzen hält.
Tipp Nr. 2: Pflanzen schaffen Atmosphäre
Für mediterranes Flair im Freien sorgen in erster Linie die richtigen Pflanzen, zum Beispiel Zitronen- oder Olivenbäumchen oder auch Palmen - am besten in schönen, großen Terracotta-Töpfen. Wichtig: Im Winter müssen diese unbedingt ins Haus, beziehungsweise in den Wintergarten gebracht werden, damit man sich auch im folgenden Sommer daran erfreuen kann!
Tipp Nr. 3: Die Beleuchtung überlegt arrangieren
Am Abend ist stimmungsvolles Licht auf der Terrasse unerlässlich. Kerzenbeleuchtung, möglichst in Form von Windlichtern, ist hierfür ideal. Denn diese gehen auch beim ersten Windhauch nicht sofort wieder aus. Ansonsten empfehlen die homesolute-Experten regulierbares Licht und moderne LED-Leuchten. Regulierbar sollte es sein, um die Lichtintensität den jeweiligen Bedürfnissen anpassen zu können, das heißt von der leichten Lichtuntermalung bis hin zur Ausleuchtung zum Lesen. Achtung: Dabei sollte unbedingt darauf geachtet werden, dass die Elektroinstallation auch wasser- und wetterfest ist!
Tipp Nr. 4: Die richtige Verschattung
Um beim Sonntagskaffee auf der Terrasse nicht unnötig viel Sonne abzubekommen, braucht es den richtigen Sonnenschutz. Besonders beweglich ist die Nutzung eines Sonnensegels. Wenn die Schattierung auch gegen tief stehende Sonne schützen soll, ist ein Sonnenschirm besser. Erfahrungsgemäß praktisch ist jedoch eine Markise, weil diese nicht weggeräumt werden müsse und einfach aufgespannt beziehungsweise wieder eingefahren werden könne.
Mehr Infos gibt es im Internet im unter www.homesolute.com.
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