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Aus alt wird neu

Von: Mein Ziegelhaus

Geerbte Immobilien und erworbene Altbauten stellen die neuen Eigentümer vor eine schwere Entscheidung: Lohnt sich eine Sanierung oder erfolgt der Abriss?

Eine geringe Wohnfläche mit kleinen Räumen und schmalen Fenstern bieten heute kaum noch Wohnkomfort. Die schlechte Dämmung treibt die Energiekosten in die Höhe. Ein solches Haus zu sanieren kostet viel Geld. Nach Ansicht der Experten macht dies wenig Sinn. Ein Abriss und anschließender Neubau lohnt sich. Bild: tdx/Mein Ziegelhaus

(tdx) In den 1950er-Jahren wurden in ganz Deutschland Siedlungen und Wohngebiete mit vielen kleinen Wohnhäusern errichtet. Es sollte schnell und günstig Lebensraum geschaffen werden und daher baute man auf großen Grundstücken möglichst viele Gebäude mit kleinen Wohnflächen. Das heutige Immobiliengeschäft lockt den Käufer mit niedrigen Kaufpreisen, die manchmal kaum höher sind als der Grundstückspreis alleine. Allerdings entsprechen die Objekte im Regelfall nicht mehr den zeitgemäßen Ansprüchen und gesetzlichen Vorgaben. Die aktuelle Studie „Wohnungsbau in Deutschland 2011 – Modernisierung oder Bestandsersatz“ hat festgestellt, dass bereits jetzt mehr als jedes zehnte Wohnhaus nicht mehr wirtschaftlich zu sanieren ist. Hans Peters, Geschäftsführer von „Mein Ziegelhaus“, sagt daher: „Ein Abriss und anschließender Neubau kann durchaus die bessere Lösung sein.“


Die Argumente des Reizes eines erworbenen Altbaus sowie eines vererbten Elternhauses, an dem man hängt, sind nicht von der Hand zu weisen. Oft vergisst man allerdings die offensichtlichen Schwächen derartiger Gebäude. Eine geringe Wohnfläche, wenige und zu kleine Fenster oder unzureichende Ausbaumöglichkeiten sind nur einige optische und praktische Negativpunkte. Doch auch die aktuellen gesetzlichen Standards an Wärmedämmung und Energieverbrauch lassen oftmals die günstigen Erwerbskosten durch die notwendigen Sanierungen explodieren. Deshalb sollte man alle Aspekte genau abwägen und im Einzelfall entscheiden, ob eine Investition in das bestehende Bauwerk wirklich sinnvoll ist.


Auch wenn die Alternative Abriss hart klingt und ebenfalls Kosten verursacht, lässt sich mit der jetzigen Ziegelgeneration ein solider Grundstein für die Zukunft legen. Die Gebäudetechnik und die Qualität der Baustoffe haben sich seit dem Errichten der Altobjekte kontinuierlich weiterentwickelt und wurden den juristischen Vorgaben entsprechend vorangetrieben. Aktuell bietet beispielsweise der Ziegel MZ7 von „Mein Ziegelhaus“ im Bereich der Ein- und Zweifamilienhäuser durchweg Vorteile. Der Planziegel setzt schon beim Bau Maßstäbe. Einfach, schnell und rationell wird mit der Mörtelwalze in einem einzigen Arbeitsgang ein vollflächig deckendes Mörtelbett bereitet, in das die Ziegel sofort und passgenau gesetzt werden. Nut und Feder der Stoßfugen passen maßgenau ineinander und sorgen für ein kompaktes Mauerwerk.


Die Bedürfnisse des Bauherrn können von Beginn an berücksichtigt werden, so dass ein Traumhaus nach eigenen Vorstellungen geschaffen wird. Wer nach dem Bau in seines neues Heim einzieht wird weitere Vorteile feststellen können. Die Ziegel sorgen aufgrund ihrer seit Jahrhunderten bewährten Substanz für ein angenehmes, gesundes Raumklima. Dank ihrer Dämmleistung halten sie die Heizwärme im Winter im Inneren, im Sommer dagegen schirmen sie übermäßige Hitze ab. Langfristig und mit Blick auf die Wohnqualität kann es also durchaus lohnenswert sein, sich von dem Vorhaben einer Altbausanierung zu trennen und stattdessen auf den Neubau eines Ziegelhauses zu setzen.


Weitere Informationen sind erhältlich bei Mein Ziegelhaus GmbH & Co. KG Geschäftsstelle, Rheinufer 108, 53639 Königswinter, Telefon: (022 23) 29 66 78-0, Telefax: (022 23) 29 66 78-1, E-Mail: info@meinziegelhaus.de oder im Internet unter www.meinziegelhaus.de.


Über „Mein Ziegelhaus“


Mein Ziegelhaus GmbH & Co. KG ist eine Anfang 2006 neu gegründete gemeinsame Dachorganisation, der aktuell die sechs Mauerziegelhersteller Ziegelwerk Bellenberg (Bellenberg), Juwö Poroton Werke (Wöllstein), Ziegelwerk Klosterbeuren (Klosterbeuren), Stengel Ziegel (Donauwörth), Ziegelwerk Lücking (Paderborn) und die Zeller-Poroton Ziegelwerke (Alzenau) sowie in Kooperation der Vertriebsverbund Südwest Ziegel (Memmingen) angehören. Ziel von „Mein Ziegelhaus“ ist, die Mittelstands-Schwerpunkte Kompetenz, Innovationsfähigkeit und Kundennähe zielgerichtet auszubauen und erfolgreich am Markt umzusetzen. Kunden der beteiligten Ziegelwerke sollen zudem durch Synergieeffekte profitieren. Die beteiligten Ziegelwerke sind gleichberechtigte Gesellschafter mit gleichen Anteilen an „Mein Ziegelhaus“. Die Gruppe beschäftigt in Summe ca. 400 Mitarbeiter und realisiert jährlich über 10.000 Bauprojekte im gesamten Bundesgebiet sowie dem angrenzenden Ausland.

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